Herzlich Willkommen - Geschützt und Sicher im Tagungshaus der EKHN - Martin Niemöller
Liebe Gäste,
wir heißen Sie sehr gerne im Rahmen Ihrer Seminare, Tagungen und Übernachtungen in unserem Tagungshaus herzlich willkommen!
Über Terminanfragen und Buchungen freut sich unser Reservierungsteam, pandemie-bedingt sind wir etwas eingeschränkt erreichbar: persönlich Montag bis Freitag vormittags, ansonsten auch gerne per Email (office@martin-niemoeller-hausde.de) jederzeit.
Ihr Team vom
Tagungshaus 'Martin Niemöller'
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!! UMLEITUNGSHINWEISE zur Anfahrt zum Tagungshaus Martin-Niemöller !!
Momentan sind einige Verbindungsstrecken zum Tagungshaus Martin-Niemöller aufgrund von Straßenbauarbeiten gesperrt.
Dies betrifft zum einen die Anfahrt aus Richtung Frankfurt über die A661. Hier wird die Anfahrt über die Verkehrsbeschilderung nach Schmitten als gesperrt angezeigt. Da aus dieser Fahrtrichtung das Tagungshaus Martin-Niemöller vor dem Ort Schmitten liegt, können Sie die angezeigten Sperrungen ignorieren und dem eigentlichen Straßenverlauf bis zum Tagungshaus folgen!
Wenn Sie aus Fahrtrichtung Bad Camberg, Weilrod oder Idstein kommen, ist die Hauptstraße vom Ortskern Schmitten zum Tagungshaus ebenfalls gesperrt. Da hier keine offizielle Umleitungsstrecke von der Gemeinde angeboten wird, folgen Sie bitte im Ortskern von Schmitten entweder vor oder nach der Kanonenstraße der Straße mit dem Namen "Zum Feldberg", die im weiteren Verlauf zur Taunusstraße und nach einer scharfen 270° Linkskurve zur Forsthausstraße wird. Diese folgen Sie bis zum Ende und münden dann wieder rechts auf die Kanonenstraße, die Sie nach 300 Meter zur Einfahrt vom Tagungshaus Martin-Niemöller führt.
Bitte achten Sie auch bei der Eingabe der Zieladresse auf die genaue Adressierung:
Am Eichwaldsfeld 3 in 61389 Schmitten/Arnoldshain
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen bzw. weitere Anfahrts-Informationen unter der Rufnummer 06084 9440 zur Verfügung!
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Wir verfolgen die aktuelle Corona-Situation für Sie natürlich jederzeit und passen unser Hygienekonzept dementsprechend den Vorgaben stetig an.
An alle Veranstalter haben wir die Bitte, sich dennoch eigenverantwortlich über die aktuellen Hinweise, insbesondere in Bezug auf Gruppenreisen des Robert-Koch-Instituts, des Bundesgesundheitsministeriums, der jeweiligen Bundesländer (www.hessen.de) bzw. Landkreise (www.hochtaunuskreis.de) zu informieren.
Wir empfehlen die behördlichen Informationsquellen, die verlässlich ihre Hinweise aktualisieren:
> Robert-Koch-Institut: www.rki.de
> Bundesgesundheitsministerium: www.bundesgesundheitsministerium.de
> Krisenstab der EKHN https://unsere.ekhn.de/themen/infos-corona-pandemie.html
Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen: Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch diese Zeit!
Aktuelles
Evangelische Akademie feiert 75. Geburtstag
Dialog von Christen und Juden, Aufarbeitung der NS-Vergangenheit, Aussöhnung mit den Völkern Osteuropas - in der Akademie der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau wurde Geschichte geschrieben.Video-Botschaft von Volker Jung und Ulrike Scherf
Die Weihnachtsgeschichte erzählt davon, dass Leben nicht planbar ist. Was das im Jahr der Corona-Pandemie bedeutet, erklären Kirchenpräsident Volker Jung und die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf in ihrer Video-Botschaft für das Weihnachtsfest 2020.Neue Nutzung für Tagungshäuser in Höchst und Hohensolms vorgesehen
Intensive Debatte um Fortbestand der Jugendbildungsstätten in EKHN-Kirchensynode.Spontane Sommerfrische: Evangelische Freizeithäuser offen
Sie sind auch offen für spontane Gäste: Die Freizeit- und Tagungsäuser der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Die Mitarbeitenden freuen sich mit neuen Sicherheitskonzepten auch in Coronazeiten auf Übernachtungen. Nur eine Sache trübt die Freude.Martin Stöhr: Trauer um den Pionier im jüdisch-christlichen Dialog
Er galt als großer Brückenbauer zum Judentum: Nun ist Martin Stöhr im Alter von 87 Jahren gestorben. Viele Jahre leitete er die Evangelische Akademie Arnoldshain und profilierte sie. Weltweit war er ein geachteter und vielfach engagierter Mann des christlich-jüdischen Dialogs. Er wird vielen fehlen. Die Trauerfeier ist für den 16. Dezember vorgesehen.Welch ein Leben - Martin Niemöller!
Als junger Mann war er beim Militär als U-Boot-Kommandant, später rief er als unbeugsamer Pazifist so manchen Kritiker auf den Plan. Die Lebensgeschichte des Pfarrers Martin Niemöller hat ihn ins Konzentrationslager Sachsenhausen geführt, nach dem Krieg wurde er der erste Kirchenpräsident der EKHN. Eine Lebensgeschichte, die auch Impulse für aktuelle gesellschaftliche Diskussionen bietet. Davon erzählt nun das Musical „Welch ein Leben“.„Mehr für Frieden einsetzen“
In ihrer Neujahrsbotschaft fordert die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Scherf Christinnen und Christen dazu auf, sich für den Frieden einzusetzen.Weihnachten - Licht in der Dunkelheit
Wir feiern Weihnachten, wenn die Tage am dunkelsten sind – und die Nächte am hellsten. Viele zünden in dieser Zeit gerne Kerzen an und stellen Lichter auf. Sie leuchten gegen die Dunkelheit an. Ganz besonders natürlich die Lichter am Weihnachtsbaum. Sie legen über diese Tage eine ganz besondere Stimmung. Ich mag diese Zeit sehr. Das hat sicher mit den wunderbaren Weihnachtsfesten der Kindheit zu tun. Unvergesslich die Spannung vor dem Fest und dann der Heilige Abend. Bei uns zuhause war das Weihnachtszimmer am Heiligen Abend zunächst verschlossen. Dann läutete ein Glöckchen. Die Tür öffnete sich. Und im dunklen Zimmer erstrahlte der Weihnachtsbaum im Glanz seiner Lichter.Job bei der Kirche auch ohne Konfession möglich
Das Urteil betrifft hunderttausende Beschäftigte in den evangelischen Kirchen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat geurteilt: Kirchliche Arbeitgeber dürfen nicht bei jeder Stelle von Bewerbern eine Religionszugehörigkeit fordern. Hintergrund ist ein Fall aus Deutschland. Kirchenpräsident Jung versichert, dass die EKHN auf die Folgen des Urteils vorbereitet sei.Martin Niemöller und die Suche nach einem Grab für Rudi Dutschke
Rudi Dutschke galt als Wortführer der studentischen 68er Bewegung. Nach seinem Tod wurde er in Berlin-Dahlem auf dem Sankt-Annen-Kirchhof begraben. Das Grab Dutschkes ist jedoch nicht irgendein Grab: Es ist das Grab, das eigentlich für den ehemaligen Kirchenpräsidenten der EKHN, Martin Niemöller, reserviert war.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken